softgarage Sooper Cooper

2016 MINI Cooper S

Nicht mehr wegzudenken von Deutschlands Straßen, bereichert der MINI, mit nunmehr der 3. Generation, das automobile Treiben in Stadt und Land. Wir begleiten Chris mit seinem sportiven F56 Cooper S in edlem grau, sorry, „moonwalk grey metallic“, beleben damit unsere alte Mini-Liebe und kommen obendrein auf den Hund.

Retro is beautiful! …und vor allem erfolgreich, auf jeden Fall für die Münchner Autobauer, die seit 2001 die Marke MINI reinkarnieren, und damit ein eigenes Segment auf dem umkämpften Kleinwagenmarkt etablierten. Seit den 2000ern versuchen sich zahlreiche Anbieter mit ähnlichen Retro-Konzepten, mehr oder minder hübsch anzusehen. Erwähnt sei in dieser unvollständigen Aufzählung natürlich der VW Beetle, oder der Fiat 500, wobei jeder seine Stärken und Schwächen ausspielt. Retro-Design am Automobil zieht immer Fans und Kritiker auf die Karte und polarisiert, das ist gewollt. Ohne jedoch an dieser Stelle „do’s und dont’s“ auszuwerten, sind wir uns wohl in einer Sache einig, mit Retro-Cars bleibt man immer im Gespräch. Publicity at all!

Abtlg. Sport & Spaß

Hinter dem Zusatz „Cooper“ stand seit je her der Vorturner in Sachen Sportlichkeit, wenn man vom MINI spricht, das war schon beim Klassik-Mini der Fall. Jetzt wird die Ahnengalerie zusätzlich durch den „Cooper S“ erweitert, wobei der JCW (John Cooper Works) den Leistungshöhepunkt darstellt, zumindest ab Werk. Somit trumpft unser Protagonist immerhin mit satten 192 PS auf und verhilft damit dem Fahrer, regelmäßig Glückshormone auszuschütten.

In Begleitung der sonoren Töne, die bereits die Serien-Abgasanlage spendiert, ergibt sich eine wirklich erwähnenswerte Szenerie, die den Spaßfaktor beim Minifahren ausmacht. Dazu den Sportmodus auf Tastendruck angewählt, und es kommt alles andere als Langeweile im Cooper-Cockpit auf. Es ist dieses souveräne Lächeln, welches uns verrät, dass Chris weiß, wovon er spricht. Ehrlich, nach einigen Runden hinterm Lenkrad des agilen Sportgerätes, spüren auch wir dieses Zucken in den Mundwinkeln. Freude macht sich breit. Get ready to rumble!

softgarage Sooper Cooper

Das Prinzip: Mini

Clubman, Paceman, Coutryman – da darf mittlerweile schon ordentlich rumkonfiguriert werden, im MINI-Verkaufspavillon. Auch das Cabriolet soll bekanntlich nicht fehlen, wobei uns persönlich die schlichte 3-türige Variante genügt, solange eine Schippe Leistung draufgelegt wird und die Farbkombi stimmt. Bekanntlich gibt es, gerade in dieser Hinsicht, alle Möglichkeiten der Welt, seinen MINI gekonnt zu individualisieren. Eins noch, 2012er Roadster und Coupé müssen wohl nicht weiter erwähnt werden, letztendlich werden diese Schönheiten aktuell nicht mehr aufgelegt. Der „Markt“ hat entschieden. Manchmal ist er uns sehr sympathisch, der „Markt“.

Auch wenn das Interieur des MINI, insbesondere die Gestaltung des Armaturenbereiches, viel Raum für geschmackliche Interpretationen bereithält, begeistern wir uns ziemlich schnell für die Perspektive als Minifahrer. Durchaus angenehm. Da bekanntlich nicht allzu viel übriggeblieben ist, vom Mini-Feeling des 60er Urgesteins, wo man noch ohne Servo auf 10-Zoll-Felgen, gefühlt einen Meter tiefer als alle anderen, von Schlagloch zu Schlagloch sprang, besinnen wir uns auf die gute alte aufrechte Haltung des Piloten, die immer liebevoll mit der eines Busfahrers verglichen wurde. Aber genug der Nostalgie.

softgarage Sooper Cooper

Unser Schützling

Damit der Cooper weiterhin so gepflegt dasteht, schützt Chris das Sportgerät mit der passenden softgarage und gesteht uns, dass er sich, wenns kühler wird und der Winter droht, lieber mit den Öffentlichen durch die City schlägt. Dann kommt der Sportler in die Garage und unter die Haube.

Winter-Tipp von uns: Den MINI gibt’s auch als „ALL4“!

Bis dahin!

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